Organisation #ProjektDings

Ich bin der unordentlichste, unorganisierteste Mensch, den eins sich nur vorstellen kann. Meine Wohnung sieht aus als hätte ne Bombe eingeschlagen, ich habe keinen Terminkalender, ich habe keinen Organizer, bezahle Rechnungen erst auf den letzten Drücker und würde meinen Kopf vergessen, wäre der nicht fest gewachsen.

Nichts desto trotz habe ich einen inneren Monk. Meine Blog Partnerin hatte um eine terminliche Pause gebeten. Wodurch sich der wöchentliche Wechsel verschoben hat. Sie hat also an einem Sonntag gebloggt, an dem ich dran gewesen wäre. Und damit kann ich nicht umgehen. Es nützt nichts, das muss seine Ordnung haben.

Vielleicht bin ich da auch einfach pedantisch. Aber es gibt einfach Dinge, die gehen so nicht. Das wäre so, als würde es auf einmal einen anderen Darsteller für Jean Luc Picard geben. Bei Kirk ist es mir egal, aber Picard war mein Eintritt ins Star Trek Universum und da lass ich nicht mit mir reden. Das wäre ja wohl noch schöner (Achtung Sarkasmus).

Es ist halt eine meiner Eigenheiten. Das muss niemensch verstehen. Ein Teil von mir, den ich nicht ändern kann und will. Damit kann eins umgehen oder es lassen. Ich werde mich nicht verbiegen. Dafür hat es lange genug gedauert zu erkennen, dass ich gut so bin, wie ich bin. Mit all meinen Macken und Eigenheiten.