Pläne #ProjektDings

Ich sitze hier gerade auf der Couch. Mit Stollen und Kakao. Mit Wut, Resignation und einigen Sorgen. Und versuche etwas über Pläne zu schreiben.

Kann ich überhaupt irgendwas planen? In diesen Zeiten? Mitten in der Pandemie? Nicht zu vergessen, dass die Agentur für Arbeit mir gerade eine Anhörung nach der anderen schickt und ich langsam das Gefühl bekomme zu ersticken. Dann steht noch Weihnachten vor der Tür. Die Besuche werden auch dieses Jahr ausfallen. Schwimmen gehen? Ich hab meine Mitgliedschaft gekündigt. Ich war 2 oder 3 Mal während Corona im Schwimmbad. Zu sagen, es war unheimlich, ist untertrieben. Ich würde mit Bauchschmerzen dahin gehen. Und dann bringt es mir nichts. (Hinweis am Rande: ich hab kaputte Lungen und muss halt extra vorsichtig sein.).

Ich hätte auch gerne mal jemanden kennen gelernt, aber Na ja. Den Plan kann ich erstmal ad acta legen.

Was bleibt also übrig?

So dies und das. Ich mag im einzelnen noch nicht darüber reden. Aber ein paar Weichen sind gestellt. Und wenn alles klappt, wie ich es mir vorstelle, dann werden eine Menge Dinge passieren können.

Ja, ich habe Pläne. Trotz oder gerade wegen aller Widrigkeiten. Ja, die Sache mit der Agentur für Arbeit setzt mir zu.

Aber ich habe Mut, Hoffnung und Zuversicht.

Und Pläne für die Zukunft….

2 Kommentare

  1. Ja mit den Plänen, in Zeiten wie diesen, ist das so eine Sache, leider:-(
    Doch ich finde man sollte trotzdem sich Ziele setzen auch wenn der Zeithorizont sich öfters verschiebt und man einfach flexibel sein muss. Und man kann ja diese Ziele unterteilen in kurzfristige, mittelfristige und langfristige Ziele. 🙂

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