Urlaub #ProjektDings

Mein letzter Urlaub war vor Corona. Ein paar Tage in Hamburg. Nichts spektakuläres. Letztes Jahr wollte ich nach Venedig, aber das ging schon nicht mehr. Wegen Corona.

Ich würde gerne verreisen, mal sehen ob es nächstes Jahr geht. Ich möchte auch noch ans Nordcap und nach Großbritannien. Rom, Paris, Amsterdam. Aber zum einen ist das eine Frage des Geldes. Und zum anderen.. Wer kümmert sich in der Zeit um Papa? Meine Schwestern? Eher nicht. In solchen Situationen wäre ich gerne etwas egoistischer. Aber selbst wenn ich fahren würde, die Sorge fährt mit. Er wird zunehmend gebrechlicher. Und Italien halt nicht mal eben um die Ecke. Und nein, Pflegedienste sind keine Option.

Im Moment ist durchhalten die Divese. Wie lange noch? Keine Ahnung. So lange wie nötig halt. Und so lange plane ich halt, spare und fahre dann, wenn es passt.

2 Kommentare

  1. ja das ist eine gute Alternative, auch wenn sie nicht die perfekte Lösung darstellt, doch planen, sparen ergibt eine gewisse Vorfreude und das auch etwas Positives.Und es ist besser später und dafür ohne Sorgen zu reisen, als wenn man den Kopf nur zu Hause und noch dazu vielleicht ein schlechtes Gewissen hat. Abwarten auch wenn es sehr schwer fällt ist wohl in deinem Fall wirklich die beste Lösung.

    1. Es wäre was anderes, könnte ich mich auf meine Schwestern verlassen. Aber die eine kann es grad nicht und die andere hat es halt Null im Blick.

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