Die Begrüßung
„Wir sind da. Warte ich helfe dir beim aussteigen.“ Florian stieg aus, ging ums Auto rum und öffnete die Tür. Er beugte sich über Lisa, löste den Gurt und nahm sie beim Arm. „Wir gehen jetzt ins Haus. Deine Augen bleiben verbunden bis nach deiner Begrüßung. Hab keine Angst, ich bin immer bei dir.“ Lisa konnte nur nicken. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Ihre Pussy pulsierte. Die Nippel zwickten. Sie fühlte alles intensiv und war gleichzeitig überreizt. Florian nahm Lisa am Arm und führte sie vorsichtig über ein Stück Vorplatz und dann die Treppen hoch. Er konnte spüren wie sie zitterte. Florian öffnete die Tür. Drinnen wartete sein bester Freund Max mit seiner Sub Nathalie auf ihn. Sie begrüßten sich. „Das ist also deine Lisa. Freut mich, dich kennenzulernen. Ich würde dir ja die Hand geben, aber du kannst ja nicht.“ Max lachte leise vor sich hin. Dann trat er vor und gab Lisa einen Klaps auf den Hintern. Lisa zuckte überrascht zusammen. Sie wurde spürbar nervöser. Florian und Max wechselten einen kurzen Blick, dann nahm Florian Lisa am Arm und ging hinter Max und Nathalie durch das Wohnzimmer in den Garten.
Der Garten war riesig und von einer hohen Mauer umgeben. Büsche und Bäume wechselten sich mit Rasen ab. Es gab Nischen und einen schmiedeeisernen Pavillon. Dazwischen standen verschiedene SM Möbel. Der Garten war ein wahres Kunstwerk. Auf der, ans Haus grenzende, Terrasse standen mehrere Tische und Stühle. Auf einem großen Grill bruzelte es, und auf einer langen Tafel standen Salate, Brote, verschiedene Saucen, Obst und Getränke.
Ungefähr zwanzig Menschen standen versammelt auf der Terrasse. Die Tops im Anzug, Kostüm, Lack, Leder oder ähnlichem. Je nach Geschmack. Die Bottoms waren nackt oder nur spärlich bekleidet, mit Fesseln ausgestattet und mit verschiedenen Halsbändern geschmückt. Die Stimmung war locker. Auch wenn jeder um seinen Platz wusste, gingen alle freundschaftlich miteinander um. Sie lachten und scherzten. Als die Gruppe die Terrasse betrat verstummten die Gespräche und alle kamen etwas dichter. Max trat vor und bat um Aufmerksamkeit. „Hallo. Schön dass ihr der Einladung gefolgt seid, um Florians Sub Lisa in unserem Zirkel zu begrüßen. Auch ist im Vorfeld mitgeteilt worden was bei Lisa Do’s and Don’ts sind. Das sich alle daran halten werden setze ich voraus. Natürlich liegt die endgültige Entscheidung bei Florian und Lisa. Aber ich bin sicher wir werden alle viel Spaß haben. Unserer Tradition folgend, und basierend auf Lisa’s Vorlieben wird der letzte, aufgenommene Bottom bei der Begrüßung assistieren. Komm her, Ben. „
Ein nackter Mann, Anfang dreißig trat vor. Sein Schwanz steckte in einem Käfig, den Imtimbereich zierte der Name seiner Herrin in Form eines Brandzeichens. Er trat vor Lisa und wartete auf das Zeichen von Florian. Der trat von hinten an Lisa heran, küsste ihren Nacken, und schob eine Hand von vorne in ihre nasse Pussy. Erst mit sanften Bewegungen, dann mit mehr Druck begann Florian ihre Klit zu reiben. Stöhnend lehnt sich Lisa an ihn. Vergisst wo sie ist, lässt sich fallen, öffnet sich. Auf sein Zeichen hin entfernt Ben die Nippelklammern und beginnt sanft daran zu saugen. Lisa keucht vor Schmerzen, doch Florian und Ben treiben sie weiter auf einer Welle voll Lust. „Komm für mich“, flüstert Florian ihr ins Ohr und bearbeitet weiter ihre Klit. Lisa holt Luft und kommt in einem erlösenden Orgasmus. Erschöpft und mit zitternden Knien hängt sie in Florians Armen. Er küsst sie auf die Stirn und führt sie zurück ins Haus. Er geht mit ihr durch das Erdgeschoss und bringt sie auf ihr Zimmer. Dort löst er ihr die Fesseln, nimmt ihr die Augenbinde ab und dirigiert sie aufs Bett. Froh ein bisschen sitzen zu können wartet Lisa. Während sie sich umsieht holt er ihr ein großes Glas Wasser. „Hier trink das. Das tut dir gut. Wir sind hier ungestört, solange wir niemanden einladen. Das machen wir bei allen Neulingen so. So hast du Zeit ein bisschen runter zu kommen. Wie geht es dir jetzt?“ „Ich bin erleichtert das der Anfang überstanden ist Herr.“ „Das freut mich. Aber der Abend ist noch jung.“ Verschmitzt grinsend stellte Florian das Glas zur Seite und nahm Lisa in den Arm. Eine Weile saßen sie eng umschlungen da und betrachten die Ausstattung des Zimmers. Neben dem großen Bett gab es auch hier SM Möbel wie ein Andreaskreuz, einen Pranger, einen Käfig und viele Utensilien.
Erst als Lisa anfing zu frieren lösten sie sich von einander. Florian ging zu seinem Koffer und holte Klamotten hervor. „Solange wir essen darfst du dich anziehen. Du sollst schließlich nicht frieren. Auch wird dich niemand anfassen. Aber nach dem Essen verschwinden die Klamotten. Dann dürfen auch die anderen Doms dich anfassen und auch benutzen..“ „Ja, Herr.“ Rasch zog Lisa sich an, froh nicht mehr frieren zu müssen. Hand in Hand gingen die beiden zurück in den Garten.