Der Abend

Gedankenverloren trete ich zum Tisch. Neben dem Paket mit den Lernmaterialien liegen Papier, Stifte und andere Utensilien. Auf einem dritten Haufen die Dinge, die Du bereit gelegt hast. Dinge, die mir helfen sollen mich zu konzentrieren. Ich streiche mit den Fingern über einen Plug aus Metall. Du trittst hinter mich. Du küsst mich mich in den Nacken, fährst mit den Händen unter mein Shirt, öffnest meinen BH. Nimmst meine Brüste in die Hände, knetest sie. Kneifst mir in die Nippel, drehst sie, ziehst dran. Ich keuche auf. Lust und Schmerz schießen durch meinen Körper. Dann lässt du mich los. Schlägst mir auf den Hintern und schickst mich duschen, während Du dich ums Essen kümmerst. Ich lasse mir Zeit. Spüle mir den Tag vom Körper und aus dem Kopf. Dann trockne ich mich ab, gehe nackt ins Schlafzimmer. Ziehe mir warme Socken und einen dicken Oversize Pulli an. Es hat gedauert bis ich mich daran gewöhnt habe in deiner Gegenwart Klamotten zu tragen. Das Essen ist schon da. Du hast Pizza bestellt und auf dem Tisch stehen Bier und Cola. Wir sitzen gemütlich auf der Couch. Essen und Trinken und schauen einen Film.

Nach dem Essen liege ich in deinen Arm gekuschelt. Deine Hand wandert zu meinem Po. Mit der anderen holst Du mein Halsband und ein Zopfgummi unter dem Kissen hervor. Ich mache mir einen Pferdeschwanz und knie mich vor dich hin. Du legst mir das Halsband an. Küsst mich. Ohrfeigst mich. Ein Griff und mein Pulli liegt auf dem Fußboden. Du ziehst mich auf die Füße, drehst mich um, fesselst mir die Hände auf den Rücken. Dirigierst mich ins Schlafzimmer. Drückst mich wieder auf die Knie. Verbindest mir die Augen. Ich höre dich im Raum, aber kann nur warten. Hilflos. Ausgeliefert.

Der erste Tropfen trifft mich wie ein Schlag. Ich zucke zusammen. Keuche. Wanke kurz. Dann der nächste Tropfen. Minutenlang tropft das Wachs auf meine Brüste. Bedecken sie mit einer Schicht. Das Wachs ist hart und ich ahne, was jetzt kommt. Innerlich versuche ich mich zu wappnen. Die Zeit kommt mir unendlich vor bis Du endlich anfängst das Wachs von meinen Brüsten zu schlagen. Unnachgiebig. Ich stöhne, keuche, weine, jammere. Du packst meinen Zopf und ziehst dran. Nutzt meinen Aufschrei um mir deinen Schwanz in den Mund zu schieben. Erst nur ein Stück, dann tiefer. Fickst meinen Mund. Stöhnst genüsslich, als ich mit der Zunge an deiner Eichel spiele. Ein, zwei Stöße und dann ziehst du dich zurück. Hilfst mir auf die Füße. Ein Griff an meine Pussy. Schimpfst mich kleine, nasse Schlampe. Du drehst mich um und löst die Fesseln. Ich nutze die Gelegenheit um meine Arme und Schultern zu bewegen. Du bringst mich zum Bett. Lässt mich hin knien. Den Kopf nach unten, den Hintern raus. Die Beine weit gespreizt. Fixierst mich. Streichst über über meinen Po, meine Klit. Tropfst etwas Gleitgel auf meine Rosette und schiebst mir langsam einen großen Plug rein. Beugst dich zu mir. Flüsterst mir zu dass du mir den Arsch richtig versohlen wirst und knebelst mich dann. Die ersten Schläge führst du mit der Hand durch. Zum aufwärmen. Dann nimmst du einen Flogger und schlägst schon kräftiger zu. Und dann dein Gürtel. Schlag um Schlag. Ich schreie, jammere und winsel in den Knebel. Mein Hintern steht in Flammen. Ich kann nicht entkommen. Heule und sabbere und ziehe an den Fesseln. Dann drückst du was auf meine Klit und ich spüre Tape auf meinem Schenkel, es fängt an zu vibrieren. Erst wenig und dann heftig. Aus Schmerz wird Lust. Du ziehst den Plug raus und dringst in meinen Arsch ein. Vögelst mich hart. Nimmst Dir, was Dir gehört. Mein Kopf ist leer als wir beide gemeinsam laut und heftig kommen.

Du löst die Fesseln, den Knebel, die Augenbinde und den Magic Wand. Legst es achtlos zur Seite. Nimmst mich in die Arme und holst mich langsam zurück in die Welt.