Lisa´s Abenteuer Teil 2

Plötzlich klingelte ihr Handy. Lisa nahm es vom Tisch. Eine Nachricht von Florian war drauf.

‚Ich warte unten auf dich mein Schatz. Bis gleich.‘

Lisa schickte ihm kurz eine Antwort, holte ihre Handtasche und ihre Schlüssel und verließ ihre Wohnung. Lisa wohnte im vierten Stock. Normalerweise würde sie die Treppe nehmen, doch sie war so aufgeregt, dass sie am ganzen Körper zitterte. Ihr Herz klopfte wild, ihr Magen fühlte sich ganz flau an und ihre Beine schienen aus Wackelpudding zu bestehen. Also nahm sie den Fahrstuhl um nach unten zu fahren. Vor der Haustür angekommen blieb Lisa kurz stehen. Sie schloss die Augen und atmete tief ein und aus. Trotzdem zitterten ihre Hände, als sie die Haustür öffnete.

Draußen wartete Florian auf sie. Er lehnte an seinem Auto. Mit dem weißen Hemd und der schwarzen Hose sah er zum anbeißen aus. Lisa ging zu ihm. Florian löste sich vom Auto und begrüßte Lisa mit einem langen Kuss. Er biss ihr zärtlich in die Lippe und seine Zunge erkundete ihren Mund. Seine Hand schob sich unter ihr Kleid und knetete ihren unbedeckten Po. Die andere Hand griff hart in ihren Nacken. Lisa genoss seine Begrüßung, auch wenn es ihr peinlich war, das jeder ihren Hintern sehen konnte.

Dann ließ Florian von ihr ab und blickte ihr in die Augen: „Ab jetzt beginnt das Wochenende. Für die nächsten 48 Stunden bist du nur noch meine Sub. Ich möchte das du dich entsprechend verhältst. Ich werde dir später noch mehr erklären, aber jetzt fahren wir erst einmal los. Okay?“ Lisa schluckte. „Ja Herr.“ Florian küsste Lisa auf die Stirn und bedeutete ihr einzusteigen. Die beiden schnallten sich an und dann ging es los. Florian fädeltet den Wagen in die Spur Richtung Landstraße. Lisa blickte aus dem Fenstern und klammerte sich an ihre Handtasche. Mit jedem Kilometer wuchs ihre Angst. Sie hatte keine Ahnung was sie erwartete. Sie konnte sich nicht einmal darauf konzentrieren was Florian ihr erzählte. Er hielt abrupt an, stieg aus und riss die Beifahrertür auf. „Steig aus.“ Hastig steig Lisa aus, verhedderte sich noch im Gurt und stand mit Tränen in den Augen vor Florian. Er guckte sie böse an. Lisa wartete darauf dass er sie nun schlagen würde weil sie nicht aufgepasst hatte. Doch er nahm sie einfach in den Arm und hielt sie fest. Florian streichelte ihr sanft in den Rücken und gab ihr die Sicherheit, die Lisa brauchte. „Ach Maus. Es tut mir leid. Ich hab nicht bemerkt wie nervös du bist. Ich war zu sehr damit beschäftigt das Wochenende vorzubereiten. Bist du mir böse?“ Lisa seufzte. Wieder einmal hatte Florian sie aufgefangen. Insgeheim ärgerte sie sich dass sie ihm nicht so vertraut hatte wie sie es eigentlich hätte tun sollen. Sie lehnte sich an ihn und atmete seinen Geruch ein. „Nein Herr. Ich bin nicht böse.“ Sie blickte ihm in die Augen. Er küsste sie auf die Stirn. „Dann lass uns weiterfahren. Ein paar Kilometer von hier ist ein guter Platz. Ich habe ein kleines Picknick mitgenommen.“ Die beiden stiegen wieder ein. Dieses Mal konnte Lisa zuhören und lachte mit Florian über seine Geschichten.

Eine Weile später bog Florian von der Landstraße ab und fuhr über kleinere Straßen zu einem Picknickplatz am Waldrand. Es standen mehrere Tische und Bänke dort. Auch ein Toilettenhaus gab es. Ein beliebter Wanderweg lief neben dem Platz entlang. Es standen mehrere Autos auf dem Parkplatz, doch es war weit und breit niemand zu sehen. Florian brachte einen Korb zu einem der Tische. Lisa packte alles aus: Brot, Obst, Käse und eine Flasche Limonade. „Den Wein gibt es erst später. Und auch dann höchstens ein Glas. Und jetzt möchte ich das du mir dein Kleid gibst Lisa.“ Erschrocken blickte Lisa ihn an. Hier in der Öffentlichkeit konnte sie doch nicht einfach nackt sitzen! Doch dann besann sie sich, schluckte kurz und zog ihr Kleid aus. „So ist es brav. Du bekommst es Sonntag wieder mein Schatz. Und jetzt komm essen.“ Florian packte das Kleid in den Korb und setzte sich. Unschlüssig ob ihr die Situation gefiel setzte sich Lisa dazu. Ohne etwas zu schmecken aß Lisa etwas. Doch auch hier schaffte es Florian ihr Sicherheit zu geben. Insgeheim gefiel es ihr mehr als sie zugeben würde. Die Stimmung zwischen den beiden knisterte.