Nervös schaute Lisa zum Fenster raus. Sie wartete auf ihren Freund Florian. Es war Freitag Nachmittag und an diesem Wochenende hatte er was ganz besonderes mit Lisa vor. Morgen vor einem Jahr waren sie ein Paar geworden. Ein halbes Jahr zuvor hatten sich die beiden auf einer Party kennengelernt und hatten sich auf Anhieb in einander verliebt. Es war ein schwieriger Anfang für die beiden. Florian war ein erfahrener Dom und schon ein paar Jahre in der BDSM Szene unterwegs. Lisa wusste am Anfang nicht einmal wofür die Buchstaben stehen und ob sie überhaupt eine Neigung dafür hatte. Doch Florian erklärte ihr alles, beantwortete jede ihrer Fragen und hätte auch einen Weg gefunden, hätte Lisa keinen Bezug dazu gefunden. Doch glücklicherweise hatte sie eine tief verborgene devote Seite. Für Lisas Geschmack manchmal zu langsam erkundeten die beiden ihre Neigung. Mal fesselte Florian sie nur im Bett, mal verband er ihr nur die Augen. Dann durfte sie nur nackt in der Wohnung sein. Im Laufe der Wochen entwickelten die Beiden ein Regelwerk an das sich Lisa zu halten hatte. Das gelang ihr nicht immer und wurde dann von Florian bestraft.
Schmunzelnd dachte Lisa an das erste Mal dass er sie zur Strafe geschlagen hatte. Wie ein kleines Kind musste sie sich über seinen Schoß legen. Während er sie mit einer Hand fixierte schlug er ihr mit der anderen auf ihren Po. Nicht fest aber Lisa dachte ihr Hintern würde in Flammen stehen und schimpfte und stöhnte bei jedem Schlag bis Florian ihr drohte sie zu knebeln wenn sie nicht damit aufhörte und die Anzahl der Schläge zu erhöhen. Lisa warf ihm über die Schulter einen wütenden Blick zu hörte aber auf zu schimpfen und stöhnte bei den Schlägen nur noch leise auf. Je öfter er zu schlug, desto röter und wärmer wurden ihre Backen und schließlich mischte sich Schluchzen unter das Stöhnen. Es dauerte eine halbe Stunde bis sie die Strafe von 15 Schlägen absolviert hatte weil sie am Anfang so dagegen gekämpft hatte. Danach befahl Florian Lisa sich im Bett auf den Bauch zu legen und auf ihn zu warten. Kleinlaut gehorchte Lisa und weinte leise in ihr Kissen. Sie spürte wie Florian sich neben sie setze. Er küsste sie zart auf den Rücken und verteilte eine kühlende Salbe auf ihren Po. Erschrocken keuchte Lisa auf. Sanft verteilte Florian die Salbe, küsste sie immer wieder und wanderte mit seinen Fingern über ihren Po bis hin zu ihrer Möse, die nass war. Er schob Lisas Beine auseinander, streichelt über ihren Kitzler und drang mit dem Zeigefinger in sie ein. Er nahm noch den Mittelfinger dazu und fingerte Lisa bis sie laut stöhnend kam. Er nahm sie in den Arm und blieb mit ihr im Bett liegen. Danach redeten die beiden stundenlang miteinander. Florian wollte Lisa die Möglichkeit geben zu verstehen was mit ihr passierte. Im Laufe der nächsten Wochen und Monate schlug Florian sie immer öfter und immer intensiver. Er genoss das Lisa für ihn litt und Lisa genoss es zu leiden. Sie liebte die Spuren die er auf ihrem Körper hinterließ. Aber vor allem liebte sie es sich fallen lassen zu können mit der Gewissheit das Florian sie sofort auffangen würde wenn sie fiel.
Und für dieses Wochenende hatte sich Florian was besonderes einfallen lassen. Was das war hatte er ihr nicht verraten. Er hatte ihr nur gesagt dass sie ihre Handtasche braucht und ihr blaues, kurzärmeliges Sommerkleid mit den weißen Riemchensandalen tragen sollte. Für das Gepäck würde er sorgen. Und frisch rasiert hatte Lisa zu sein. Am späten Nachmittag wollte er sie fürs Wochenende abholen. Um das ganze für Lisa noch spannender zu machen hatte er für die letzten zwei Wochen ein Orgasmus Verbot verhängt. Was ihn nicht davon abgehalten hatte sie genussvoll immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt zu reizen. Lisa jammerte und bettelte doch endlich kommen zu dürfen. Doch jedes Mal verweigerte Florian ihr die Erlaubnis zu kommen während er selbst sein Sperma in oder auf ihr verteilte.Schweiß gebadet und zitternd lag sie jeden Abend neben ihm im Bett. Lisa glaubte allmählich zu platzen. Nicht nur vor Lust sondern auch vor Liebe. Auch wenn Florian oft streng mit ihr war liebte er sie und sie liebte ihn. Sie ging völlig in ihrer Rolle als seine Sub auf. Sie spürte dieses Wochenende würde etwas ganz besonderes werden. Lisa hoffte es würde ihre Bindung noch vertiefen.